Sniper | Ghost Warrior auf Playstation 3
Snipern ist ja bei vielen Ego-Shootern immer wieder eine beliebte Waffe, so dachte man vermutlich bei City Interactive gedacht und das Spiel herausgebracht.
Eigentlich gibt es Sniper | Ghost Warrior schon länger, aber jetzt kam der Ego-Shooter auf die Playstation 3. Tatsächlich gibt es schon den zweiten Teil der ebenfalls für die Playstation 3 herauskam.
Sniper | Ghost Warrior – Spieleindruck
Snipern ist ja ne prima Sache, aber das schöne an Sniper | Ghost Warrior ist, man muss nicht nur Snipern, man kann sich auch durchballern, in dem man gegnerische Sturmgewehre aufnimmt.
Snipern kann man mit verschiedenen Gewehren, mit verschiedenen Zoom Faktoren und alles recht realistisch. So muss man beim Schießen, Wind, Wackeln und dauer bis der Schuss ankommt, mit einrechnen. Am Besten ist es, man schießt beim Ausatmen und zeitgleich den Konzentrationsbutton drücken. Der rote Punkt verrät wo der Einschlag der Kugel stattfinden wird, aber wenn sich das Ziel bewegt… Naja, probiert es aus.
Bei besonders guten Schüssen fliegt man mit der Kugel dem Feind entgegen (Bullet Eye heißt das, wurde mir gesagt. Ähnlich wie im Film „Lord of War“. Das sieht ganz Spektakulär aus. Außerdem gibt es natürlich Tropäen, aber nicht so zahlreich wie in anderen Spielen. Das nicht inflationäre Vorkommen von Trophäen steigert den Wert dessen.
Und man kann Geheimnisse finden, das ist aber gar nicht so einfach. Man speichert übrigens wenn dem man Checkpunkte erreicht.
Grafik und Gameplay – Sniper | Ghost Warrior
Grafik des Spiels ist eigentlich nicht schlecht, wenn man vom Wasser mal absieht. Die Story ist einfach. Man ist angehöriger des Militärs und soll sich durch die spanisch sprechendenden Gegner schießen. Der Auftrag erscheint immer wenn man Select drückt. Start ist Pause. Der Konzetrationsbutton, wenn man zoomt, ist beim Drücken des linken Joysticks auf dem Pad. Zoomen ist L1 (also vorne Links) und Granate ist R2, das klingt vertraut und die Kreis, X, Viereck und Dreieck Symbole sind ebenfalls gewohnt eingestellt. Und Schießen ist natürlich R1.
Ziel ist es möglichst unauffällig durch die gegnerischen Reihen zu kommen. So hat man auch meist einen Schalldämpfer auf der Pistole und dem Sniper. Zudem kann man Gegner auch mit einem Wurfmesser zu Fall bringen.
Am Ende eines jeden Levels kommt eine Statistik für die Auswertung. Das Spiel ist übrigens erst ab 18 Jahren und erinnert von der Aufmachung ein bisschen an Call of Duty MW3.
Screenshots kann man sich auf der offiziellen Seite ansehen.