See- und Handelskrieg
East India Company ist ein schön anmutendes Strategie-Spiel, das seinen Fokus auf Handel und Seeschlachten legt.
Wir schreiben das Zeitalter der Kolonialisierung und Indien gehört zufällig dem großen Empire, das Du führst.
Mit einer schönen Grafik kommt die Handels- und Handelskriegssimulation des Wegs. Wer sich vielleicht noch erinnern kann an Vermeer – das kommt dem damaligen Gefühl (für damals im Vergleich zu heute) schon ziemlich nah.
East India Company: Handel, Herrschaft und Krieg.
Der Schauplatz ist Europa und hier befinden sich die auswählbaren Nationen: England, Dänemark, Portugal, Schweden, Niederlande, Frankreich, Italien und natürlich auch Spanien.
Man beginnt also mit wenig Geld ein Imperium aufzubauen, mit dem man die anderen Länder bekämpfen kann: Stichwort Expansion. Bei den unausweichlichen Kriegen liegt viel an der Marine. Denn der Handel läuft viel über das Meer, was bedeutet, dass die Handelsrouten beschützt werden müssen – Eigentlich genau wie heutzutage 😉
Features und Besonderes an East India Company
Neben dem Doppel-Fokus – eben Handelssimulation und Kriegsspiel – ist die Idee von der Makro-Ebene der Simulation in die Action hineinzugehen sehr gut. Also, man kann neben der Flotte eben auch das einzelne Schiff kontrollieren, bzw. das Schiff selbst sein.
Ziel des Ganzen ist die Hegemonialmacht in Europa zu sichern. Wenn man eine Schlacht gewinnt, erobert man den Hafen dieser Stadt – natürlich auch die Stadt – aber der Hafen ist das Handelszentrum jener Zeit.
Release von East India Company
Der Release des aus dem Paradox Interactive Hause (wir erinnern uns an Hearts of Iron III – ich freu mich wie Sau darauf …!! ) stammenden East India Company ist am 18. August dieses Jahres. Der Beta-Test ist leider schon lange ausgelaufen und an mir vorbei 🙁 – aber der Release steht ja vor der Tür.
Ich bin noch nicht sicher im Bezug auf das Fazit, aber anschauen, werde ich es mir auf jeden Fall! Klingt erstmal nach einem klassischen Strategiespiel und die Grafik, hmm, naja… Die “neuesten Screenshots” sehen noch reichlich Scheiße aus…
Hier ein paar Impressionen: die Website von “East India Company”.