Call of Duty: Ghosts – Extinktion
Ein andere Variante des Call of Duty: Ghosts ist Extinktion (also Ausrottung), wobei man Alienkreaturen bekämpfen muss und mit einem Bohrer die Nester der Aliens zerstört.
Das Spiel ist in der Tat etwas schwierig und an ein wenig Praxis kommt man wohl nicht vorbei, obgleich es am Anfang, wie sooft bei dem Spiel verwirrend ist.
Das Spiel kann man Online und Offline, im Koop-Modus und wahlweise im Splitscreen spielen.
Spielablauf | Extinktion bei Call of Duty: Ghosts
Man startet mit dem Absetzen des Bohrers durch einen Hubschrauber. Den Bohrer nehmen und gleich zur ersten Barriere legen, der aktiviert sich automatisch, sobald er an der richtigen (marktierten) Stelle liegt. Währenddessen kommt der Ansturm der Aliens.
Zu Anfang hat man nur eine Pistole, wenn man im Level aufsteigt, gibt es noch andere Waffen. Ebenso gewisse Fähigkeiten und Ausrüstungen, schade nur, dass man die erst aktivieren muss.
Jede Beseitigung von Aliens gibt Geld, womit man sich neue Waffen und damit neue Munition kaufen kann. Die Waffen liegen in der Gegend herum – ich präferiere die Schrottflinte, die im eingezäunten Areal des ersten Gebiets liegt. Hat man eine bestimmte Anzahl von Nester zerstört, kommt ein Hubschrauber, der auf eine Barriere schießt. Diesen Hubschrauber gilt es zu beschützen und es komme andere Aliens – sogenannte Skorpione, die Gift versprühen – auch gegen den Hubschrauber. Sie springen von Dach zu Dach und man muss diese zuerst platt machen. Im Übrigen noch ein Tipp: Munition kann man sparen, in dem man die kleinen Aliens mit dem Messer im Nahkampf bekämpft.
Solange der Hubschrauber auf die Barrikade feuert muss man abwarten – ich weiß nicht ob es was bringt, selbst rein zu schießen, ich glaube aber eher nicht. Der Balken an der linken Seite zeigt den Fortschritt, im Übrigen auch bei den Nestern.
Sobald man diese geschafft hat, gibt es ein neues Gebiet, mit neuen Nestern und anderen Alienarten. Und so geht es dann weiter… Bisher habe ich es nur bis Nest 8 geschafft, dann sterben wir immer …
Daher nochmal ein Aufruf an alle: Priorität ist es immer die Leute wiederzubeleben!