Die russische Post-Apokalypse
Metro 2033: The Last Refuge ist ganz neuer Shooter in einer postapokalyptischen Umgebung aus dem Hause THQ.
2007 kam ein Buch heraus mit dem Titel Metro 2033. Das Buch wurde in seinem Heimatland, Russland, ein Verkaufsschlager. Jetzt hat THQ aus dem Buch ein PC-Spiel machen lassen.
Story von Metro 2033: The Last Refuge
Ein Atomkrieg beendete das Leben wie man es kannte und diejenigen die die in der Post – Apokalypse leben, hausen in der Moskauer U-Bahn – in der Metro im Jahre 2033.
Du spielst nun Artyom, ein junger Mann, der kurz vor dem Sprießen der Atompilze geboren wurde. Er ist Vollwaise gewesen und träumte davon die Welt außerhalb der U-Bahn zu sehen.
Metro 2033: The Last Refuge | Das Game: Die russische Post-Apokalypse
Jetzt soll er sich aufmachen, um die anderen U-Bahn Überlebenden vor den Mutanten zu warnen. Dabei durchwandert er einige Kolonien. Jede Kolonie hat ein eigene soziale Ordnung und politische Vorstellungen.
Die angemahnten Mutanten kommen Einem irgendwann entgegen und man macht ihnen den Gar aus. An der Oberfläche und im Untergrund muss man seine Missions erfüllen. Die Mutanten sind schnell, aber sehr verletzlich. An der Oberfläche können sie aber auch fliegen.
Grafik und Erinnerungen
Die Spielidee erinnert an eine Mischung aus Fall Out 3 und vielleicht sogar ein bisschen an Half-Life. Die Idee mit den verschiedenen politischen Idealen finde ich sehr reizvoll. Und kann, m.E. mit Fall Out 3 mithalten.
Die Grafik ist, wie ich finde, leider etwas … ich will nicht sagen schlecht, aber eben auch nicht super toll. Aber im Großen und Ganzen … okay. Die Engine soll aber sogar mit DirectX11 laufen. Der Trailer auf der offiziellen Website gibt einen Ausblick auf die Grafik.
Release für Metro 2033: The Last Refuge
Metro 2033 soll leider nicht mehr dieses Jahr erscheinen, obwohl es ich hoffte es kommt noch pünktlich als Weihnachtsgeschenk heraus.