Commander: Conquest of the Americas angespielt
Ich habe mir mal das vielversprechende Strategie-Spiel Commander: Conquest of the Americas angeschaut und muss sagen: Haut mich nicht um.
Worum es in Commander: Conquest of the Americas geht, habe ich ja bereits in dem verlinkten Artikel zum Besten gegeben. Jetzt hab ich es mir angesehen und es ist ganz schön langweilig.
Commander: Conquest of the Americas Unstimmigkeiten
Bei Commander: Conquest of the Americas hat man zum Anfang eine Flotte und je nach Land bestimmte Startbedingungen. Aber sobald man die erste Kolonie gegründet hat, hat man einerseits Probleme Geld und Kolonisten zu bekommen und beides braucht man, wie das bei Strategie-Spielen so ist.
Wie man an Geld kommt, man verkauft Waren aus den Kolonien im Heimathafen, den man selbst nicht sieht. Es dauert etwas wie man herausbekommt, wie man zu Geld kommt, nichts destotrotz ist man erstmal Pleite. Ich hab keine Möglichkeit gefunden dem zu entgehen.
Commander: Conquest of the Americas: Fokus auf Handel
Der Handel ist mehr im Fokus als der Krieg in dem Spiel. So muss man eben wirtschaften, die Computergegner sind meist eh ziemlich friedliebend. Den Handel kann man mit einer Handelsroute automatisieren, was einem eigentlich alles nimmt, was zu tun ist. Am Anfang muss man sich eben dem Aufbau widmen, aber dann…
Außerdem fehlt leider ein Multiplayer bei Commander: Conquest of the Americas. Es gibt nur die Kampagne und ein schnelles Gefecht, für die Freunde der Seeschlachten aus dem 16. Jahrhundert.
Alles in Allem also nicht so vielversprechend wie erwartet.